Jahresabschlusstour zur Villa Löwenherz
Bilder nach dem Bericht
Herbsttour vom 15.10.-17.10.2004
Abfahrt 9 Uhr am Vereinslokal.2 fahren nicht mit sie müssen sich in ihrem Haus mit nassen Papier und Pinseln betätigen. Wie üblich zuerst einmal den obligatorischen Kaffee. Uns zu Ehren war im Hotel Deming der Tisch gedeckt. Kaffee und Plätzchen. Der Kaffee ist auf und die ersten müssen noch mal in den Keller. Kaffee treibt. Einige Motorräder laufen schon mal warm. Die Straße ist der Weg. Durchs Münsterland Richtung Weserbergland. Genauer gesagt unser Ziel ist die Villa Löwenherz in Lauenförde. www.villa-loewenherz.de. Straßen nass stellenweise auch dreckig. Mähdrescher und Ackergeräte bringen nun schon mal Dreck mit. Nach 326 km und einigen Stopps sind wir gut angekommen. Bekanntmachen und Zimmerverteilung. Ein altes historisches Gemäuer. Unser erster Umtrunk an der Theke fängt schon gut an. Das Pils kommt aus einem alten Motor,urig und gut. Meine Hausmarke ist auch vorhanden,Diebels-Alt alkoholfrei. Als der Ruf zum Abendessen kommt sind mittlerweile alle auch schon umgezogen und hungrig. Apropo umgezogen, ein Zimmer musste schon geräumt werden. Ein Gerücht sagt: die haben zu lange die Spülung betätigt,und eine Flutwelle verursacht. Hatten aber alle noch trockene Flüsse. Ein Abendbüfett lang und reichlich war sehr gut und sorgte dafür das kein Hunger aufkommt. Diverse Getränke,Männerwitze und Benzin Gespräche lassen auch bei den Frauen keine Langeweile aufkommen. Nur Treppen hinderten uns daran sich anschließend ins Bett zu rollen. Der zweite Tag begann mit einem guten Frühstücksbüfett. Beim Abfahren zur Tages Tour vermissten wir Britta und Hans-Jürgen .Sie lagen noch im Bett. Ob sie der Stress der Tour oder aber der Schierker Kräuterschnaps flach gelegt hatte war nicht zu ergründen. Die Tour führte uns zum Köterberg,windig und kalt und als i-Tüpfelchen,die Herrentoiletten wiesen starke Überschwemmungen auf. Gut das wir Stiefel an hatten. Hameln mit seinem Baron von Münchhausen Brunnen -das halbe Pferd ,die Enten und das bekannteste der Ritt auf der Kanonenkugel ,entschädigte uns dann für alles. Essen wie bei Muttern stand auf einem Gaststättenschild, Schweineschnitzel in verschiedenen Variationen, und es stimmte. Reichlich und gut. Der Besuch beim Hermannsdenkmal rundete dann die Tagestour ab. In der Villa Löwenherz erwartete uns dann ein Räubermal. Essen ohne Bestecke,Hähnchenflügel usw.- Spickzettel verloren näheres bitte bei den anderen Mitfahrern erfragen . Essen bis nichts mehr geht. Anschließend gemütlicher Abend in den Räumlichkeiten der Villa Löwenherz. Die Abfahrt am letzten Tag verzögerte sich aus diesem und jenen Grund. Der Regen verhinderte die Rückfahrt durchs Sauerland. Auf Bundesstraßen ging es Richtung Gemen. Zur Mittagsrast noch mal Glück gehabt. Auf der Speisekarte stand Schweinshaxe mit Püree und Sauerkraut oder Rotkraut. Auch hier war das Preis-Leistungsverhältnis ein Ordentliches. Die restlichen Km wurden zügig ab gespult. Unser letzter Halt in Gemen war nur von kurzer Dauer. Hotel Deming hatte geschlossen. Also noch einmal Gas und nach Hause. Meine Meinung zu dieser nur 762 km langen Fahrt. Fahrspass,Essen und Trinken in einem gemütlichen Haus waren prima. Kann im nächsten Jahr wiederholt werden. Also bis dann , und lasst die Adler fliegen Urban ,dermitdemrotenschal |