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Herbsttour 2009

 

Endlich ist es soweit. Zimmer sind gebucht zwar nicht wie wir wollten ,an der Mosel ,es geht nach Biersdorf in die Eifel.

Biersdorf ist anerkannter Erholungsort und liegt nordwestlich der Kreisstadt Bitburg. DieGemeinde hat durch ihre Lage am "Stausee Bitburg" eine sehr gute touristische Infrastruktur und istein sehr beliebtes Ferienziel im Naturpark Südeifel. Der Ort liegt auf einer Höhe von 280-340 müber NN.

Ein Blick in die Geschichte:

Hügelgräber und Keramikfunde belegen eine Besiedelung in vorchristlicher Zeit. Erste urkundliche Nennungen unter dem Namen "Bersdorf" (1301). Um 1330 wurde erstmals eine Pfarrkirchegenannt. 1473 wurden in "Bierstof et Werstorf" 18 Feuerstellen gezählt, 1495 gab es vier Haushalte,1501 sechs.

Mit Wiersdorf entwickelte sich der Ort zu einer eigenen Unterherrschaft innerhalb der luxemburgischen Probstei Bitburg, die 1672 an die Freiherrn von der Horst verkauft wurde. 1800 wurde Biersdorf Hauptort einer Mairie, 1816 kam das aus 18 Wohnhäusern und 142 Einwohner zählende Dorf mit dem Kreis Bitburg unter preußische Verwaltung und wurde Sitz einer Bürgermeisterei, die nach 1856 in die Bürgermeisterei Bickendorf aufging.

Unsere Unterkunft ist das Hotel Waldhaus Seeblick www.waldhaus-seeblick.de .

Wir treffen uns am 9.10.2009 um 09:00 Uhr bei Demming in Gemen. Schnell noch einen Kaffee zum wach werden. Ich glaube eher nicht. Es waren alle pünktlich da.09:30 Uhr Die Motorräder brummen .Es geht Richtung Autobahn. Eine Fahrt ohne besondere Vorkommnisse. Zigarettenpause, Mittagspause,Tanken.Stop an einerTankstelle in Eitorf.

Es ist noch immer passiert, also auch heute. Die Gruppe hat sich geteilt. Bei einem Wendemanöver einige Fahrer verloren. Ich gehörte zu den Verlorenen. Mit Navi aber kein Problem. Über große gut ausgebaute und viele kleine Straßen mit schönen Kurven geht es unserem Ziel entgegen. Namen sind Schall und Rauch. An die Rückseite des Nürburgringes und Adenau kann ich mich aber noch erinnern. Die ersten Hinweise auf Biersdorf zeigen uns nun die Richtung. Bei Sonnenschein erreichen wir den Stausee Bitburg.

Einige 100 m trennen uns noch von unserem Ziel. Rechts ,links vorbeigefahren. Hoch über uns sehen wir unser Hotel. Eine Wendung und dann rechts ab den Berg hinauf zum Hotel. Zimmerbelegung und Entspannung.Das anschließende Abendessen lies an Wünschen nichts übrig.Bei gemütlichen Gesprächen ging der Abend im Fluge vorbei. Die mehr oder weniger lange Nacht nahm ein abruptes Ende. Nach einem guten Frühstücksbuffet,daß sich sich alle Ehre gab, wurden die Straßen der Eifel unter die Räder genommen. Der erste Haltepunkt war Forsthaus-Kasselburg. Nach öffnen der Eingangstür haben wir von einer Kaffeepause abgesehen. Der ganze Raum war voll von lauten Holländern. Haben eine Kaffeepause beim nächsten Tankstop gemacht.

Die Mittagspause war von Autolärm überschattet. Eine Pommesbude an der Nordkurve hatte für uns noch einige Plätze frei. CPM war in Ordnung. Kurze Erklärung, CPM-Curry, Pommes, Majo. Eines der Zauntore wurde geöffnet. Sirenen vom Notarztwagen und Abschleppdienst brachten die Erklärung. Der Nürburgring hatte scheinbar ein Opfer gefordert.

Eine Erklärung für die Plastik haben wir nicht gefunden. Ich würde sagen „ein Mann geht durch die Wand“ .In Anlehnung an den Film von Heinz Rühmann.--schon ganz lange her,in meiner Jugend--.

Haben vom Zaun her noch eine Zeit dem Rennen zugesehen. Nieselregen gab das Signal zum Aufbruch. In zügigem Tempo ging es nun zurück zu unserer Unterkunft. Die Tourplanung für den nächsten Tag das Abendessen und ein gemütlicher Abend lassen den zweiten Tag unser Herbsttour ausklingen.

Unser Rückreisetag ist angebrochen. Frühstücken,Motorrad beladen letzte Durchsicht der Zimmer.

Unsere Fahrt geht durch Belgien ,Luxenburg. Habe bei unserer Fahrt die Grenzübergänge nicht alle registriert. An einigen Stellen hätte ich auch gerne ein paar Fotos gemacht. Es geht zügig weiter. Regen ist angesagt. Auf der Autobahn dann auch noch in den Regen gekommen. Er konnte uns aber nichts mehr anhaben. Sind alle gut nach Hause gekommen.

Geschafft, es sollte auch nur ein kleiner Abriss unserer Herbsttour werden. Mehr war nicht drin.

 

Alles Gute und einen guten Start im Jahr 2010

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